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3D-Modelle

Digitale 3D-Modelle ermöglichen die Erforschung stofflicher und funktionaler Eigenschaften, ohne die Sammlungsobjekte physisch zu beschädigen. Das Deutsche Schifffahrtsmuseum Bremerhaven arbeitet mit modernsten 3D-Scantechnologien wie Photogrammetrie, Streifenlichtprojektion, Computertomographie und Magnetresonanzverfahren, um maritime Objekte dreidimensional zu erfassen und erlebbar zu machen. Entdecken Sie unsere interaktiven 3D-Modelle im 3D-Viewer und WebAR und tauchen Sie ein in die Welt der dreidimensionalen Objekterfassung!

Digital Materialities

Im Projekt Digital Materialities hat das Deutsche Schifffahrtsmuseum gemeinsam mit seinen Forschungspartnern Sammlungsobjekte digital durchleuchtet. Die dabei entstandenen Digitalobjekte sind nicht nur für die materialwissenschaftliche Forschung relevant, sondern bereichern auch die Vermittlung im Museum. Mehr über die innovative Zusammenarbeit mit dem MAPEX Center for Materials and Processes der Universität Bremen und dem Tübinger Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) erfahren Sie hier.

Eine Übersicht der spannenden 3D-Objekte im interaktiven Webviewer finden Sie hier:

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In diesem Foto ist eine beige Teekanne im Jugendstil zu sehen, hergestellt von der Königlichen Porzellan Manufaktur Nymphenburg. Die Oberseite der Kanne zeigt ein sternförmiges Muster. Das Profil der Kanne ist geschwungen und kunstvoll verziert. Auf der Unterseite sind Stempel des Norddeutschen Lloyd sowie der Porzellan Manufaktur Nymphenburg zu erkennen.

Tischkultur auf See

Im Rahmen des Projekts Tischkultur auf See wurden 1500 Sammlungsobjekte aus den ehemaligen Beständen der Reederei Norddeutscher Lloyd erfasst, fotografiert und dokumentiert. Diese umfangreiche Sammlung umfasst eine Vielzahl von Gegenständen, darunter Tischdecken, Silber- und Keramikgeschirr sowie Bestecke.

Die Digitalisierung dieser kulturhistorisch wertvollen Objekte wurde durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

Für detaillierte Informationen zu den Objekten aus unserer Sammlung besuchen Sie bitte unser Sammlungsportal, das Digitale Depot.

Entdecken Sie eine Übersicht der 3D-Modelle:

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Auf dem Foto ist ein Holz-Halbmodell des Hochseefischkutters MATADOR zu sehen, dem ersten motorisierten Hochseefischerei-Fahrzeug auf dem europäischen Kontinent, erbaut im Jahr 1892. Die Rückseite des Modells zeigt Notizen und technische Daten der Schiffbauer.

Die Junge-Werft in Wewelsfleth und ihre Halbmodelle

Halbmodelle waren detailgetreu gearbeitete Arbeitsmodelle, die Schiffbauern wie Johann und Gustav Junge als Hilfsmittel dienten. Um 1900 gehörte die Junge-Werft zu den bedeutendsten Werften des deutschen Kleinschiffbaus. Auf der Rückseite der Modelle vermerkten die Junges technische Daten des dargestellten Schiffes und zusätzliche Informationen. Ihre Halbmodelle stellen daher aufschlussreiche Quellen für den Schiffbau dieser Zeit dar.

Entdecken Sie die Halbmodelle der Werft Junge und erfahren Sie mehr über die Welt des historischen Schiffbaus:

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